El Dorado - Goldrausch
El Dorado (aus dem span.: goldfarben) - Goldrausch war das erste Projekt der Mode- und Textildesignstudenten des zweiten Semesters. Ein Projekt, an dem sich die Jungdesigner an die Mode und des menschlichen Körpers herantasteten und ihre gestaltungsmöglichen Komponenten erfuhren und kennen lernten.
Die Schlagwörter Zweideutigkeit, Unerreichbarkeit und Naturschauspiel luden zu Auseinandersetzungen und zu einem Sprachspiel ein. Die Findung von Assoziationen zu Gold, die Vorstellung an Fabelwesen oder Mischwesen, die sich in El Dorado aufhalten könnten, sowie deren visuellen Darstellung und Verdeutlichung von Zweideutigkeit und Unerreichbarkeit, sorgten für ein breites Spektrum an Recherchemöglichkeiten und Inspirationsquellen.
Das Ziel war kein Bekleidungsstoff zu verwenden oder ihn wie in üblicher Weise zu vernähen. Stattdessen war das Experiment mit dem materiellen Spektrum Kunststoff der gestalterische Schwerpunkt. Dieses materielle Spektrum konnte in Schichten gelegt, geklebt, genietet, getackert oder gefaltet werden. Die Veränderung der Stabilität einzelner Materialen von weich zu hart oder umgekehrt oder aber auch durch ihre Kombination unter den einzelnen Kunststoffen sollten zur Aussage beitragen.
Durch vielseitige Verwandelbarkeit des Materials wurde die Farbe auf transparent, weiß und gold reduziert und schuf somit Platz nicht nur für die visuelle, sondern vor allem auch für die haptische Sinneswahrnehmung.
Die Schlagwörter Zweideutigkeit, Unerreichbarkeit und Naturschauspiel luden zu Auseinandersetzungen und zu einem Sprachspiel ein. Die Findung von Assoziationen zu Gold, die Vorstellung an Fabelwesen oder Mischwesen, die sich in El Dorado aufhalten könnten, sowie deren visuellen Darstellung und Verdeutlichung von Zweideutigkeit und Unerreichbarkeit, sorgten für ein breites Spektrum an Recherchemöglichkeiten und Inspirationsquellen.
Das Ziel war kein Bekleidungsstoff zu verwenden oder ihn wie in üblicher Weise zu vernähen. Stattdessen war das Experiment mit dem materiellen Spektrum Kunststoff der gestalterische Schwerpunkt. Dieses materielle Spektrum konnte in Schichten gelegt, geklebt, genietet, getackert oder gefaltet werden. Die Veränderung der Stabilität einzelner Materialen von weich zu hart oder umgekehrt oder aber auch durch ihre Kombination unter den einzelnen Kunststoffen sollten zur Aussage beitragen.
Durch vielseitige Verwandelbarkeit des Materials wurde die Farbe auf transparent, weiß und gold reduziert und schuf somit Platz nicht nur für die visuelle, sondern vor allem auch für die haptische Sinneswahrnehmung.